Das bin ich!
Servus, ich bin Pascal und ich bin Portraitfotograf aus dem Raum Neuwied/Koblenz und dem Westerwald im schönen Rheinland-Pfalz. Ich fotografiere im Bereich Streetstyle/ Fashion aber auch für Gewerbetreibende. Am wohlsten fühle ich mich aber auf Veranstaltungen und bei der Zusammenarbeit mit karnevalistischen Tanzgruppen, Vereinen, Solisten und Tanzpaaren. Ich liebe die Zusammenarbeit mit Menschen, um im Ergebnis bestmöglich ihren Charakter und ihre Persönlichkeit zu spiegeln.
Beginn meiner fotografischen Reise
Meine fotografische Reise begann im Oktober 2018 mit dem Kauf meiner ersten Kamera, einer Lumix. Schnell waren die ersten Bilder fotografiert und ich stand vor der Frage: Muss ich meine Bilder bearbeiten? Meine Antwort lautet heute klar ja, denn es ging verschiedene Gründe, die für eine Bildbearbeitung sprechen. Nicht nur, dass die Bilder nach einer Bearbeitung besser aussehen und man lernt, was man aus einem einzelnen Foto rausholen kann, nein, man schafft auch ein einzigartiges Kunstwerk mit einem gewissen Wiedererkennungswert. Und gerade dieser Aspekt ist für mich die beste Begründung für eine Bildbearbeitung. Doch wie bearbeite ich nun meine Bilder? Vor dieser Frage stand, da habe ich gerade ein Jahr lang fotografiert. Welche Bildbearbeitungsprogramm nutze ich und wie funktioniert Bildbearbeitung? Das waren alles Fragen, die ich mir zu Beginn der Bildbearbeitung gefragt habe. Und so habe ich das getan, was wohl jeder Anfängerfotograf wie ich gemacht hat, ich habe mir YouTube-Tutorials angeschaut. Ich wollte wie die FotografInnen in den Videos bearbeiten können und alle haben immer ihre Presets angeworben, also dachte ich, es sei die beste Idee, ich kaufe mir das ein oder andere Preset von Fotografen und meine Bilder sehen am Ende genauso aus wie ihre.
Schnell kam die Ernüchterung: Meine Bilder sahen alles andere als die der Fotografen in den Videos aus und ich war schnell demotiviert. Meine Bilder sahen nicht aus, wie die der Fotografen aus dem Grund, dass ich die Bildbearbeitung noch nicht verstand. Und das ist es, was ich jedem Anfänger ans Herz lege, bevor er sich teure Presets kauft: Versteht die grundlegende Bildbearbeitung!
Das gewisse Etwas fehlte
Nachdem ich diese verstanden habe, und ich auch besser im Fotografieren wurde, bekamen auch meine Bilder mehr Zuspruch. Doch ich war nie glücklich mit meiner Bearbeitung auf Basis der gekauften Presets. Ständig hatte ich das Gefühl, meinen Bildern fehlt das gewisse Etwas. Und dieses gewisse Etwas war mein persönlicher Touch. Und so begann ich zu experimentieren und meinen eigenen Stil zu kreieren. Das hat war ein wenig gedauert, doch nun spare ich zum einen eine Menge an Geld und zum anderen bieten nun auch meine Bilder einen Wiedererkennungswert.
Mein Appell an alle Fotografie-Anfänger: Findet euren eigenen Stil!
Es empfiehlt sich also für jeden (Hobby-)Fotografen, seinen eigenen Stil zu finden und diesem auch treu zu bleiben. So erreicht ihr in der Flut an Bildern, die tattäglich auf den Social Media-Plattformen veröffentlicht werden, dass eure Bilder hervorstechen und wiedererkannt werden. Denn mein Ziel war es immer, dass ein Betrachter meine Bilder anhand meines Bearbeitungsstils aber auch meiner Art zu fotografieren wiedererkennt!