Warum liebe ich es zu fotografieren?
Schon mein ganzes Leben produziere ich Medien. Im Alter von circa 12 wollte ich auch einer dieser YouTube-Stars werden. So befasste ich mich mit Videoschnitt und begann, meine eigenen kleinen Videos zu produzieren. Irgendwann habe ich das mit den Videos an den Nagel gehangen, doch die Faszination für die Medienproduktion ließ mich nie los. Es kam der Wunsch nach einer eigenen Kamera auf doch ließ ich es bleiben, da ich keine Ahnung von der Materie hatte und nicht wusste was gut ist.
Geschlagene 7 Jahre später kaufte ich einem Bekannten für wenig Geld eine Kamera ab. Damals wusste ich noch nicht, welche Faszination dieser Schritt auslösen würde. Ich machte unendlich viele Bilder und versuchte mich zum ersten Mal an Portraits. Ich merkte, dass das gar nicht so einfach ist, ich aber riesige Freude daran habe Menschen zu fotografieren. Mit der Zeit habe ich mein Equipment im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten während der Ausbildung an den Wunsch den Fokus auf Portraits zu legen immer weiter angepasst. Neben einer neuen Kamera gab es auch das erste Wechselobjektiv, das Nifty-Fifty, besser bekannt als Plastikschelle oder einfach ausgedrückt dem 50mm f/1.8 von Canon.
Ich begann zu verstehen, was die Fotografie mit mir machte und was ich damit bezwecken konnte: Emotionen festhalten und Menschen in ihrer schönsten Art zu zeigen in der sie sich geben. Es bat sich die Möglichkeit Momente für die Ewigkeit einzufangen und so anderen die Option zu bieten sich an großartige Augenblicke des Lebens zu erinnern.
Hochzeiten, Tiere, Menschen, alles begann ich zu fotografieren und es machte (und macht) immer mehr Spaß! Und das Gute war, das ging überall.
Warum also genau leibe ich es jetzt zu fotografieren? Emotionen festhalten, Menschen mit meinen Bildern glücklich machen und eine Leidenschaft ausleben, wann und wo ich möchte. Das ist ein Lebensinhalt, den ich nicht mehr missen möchte!
Doch die Fotografie ist ein teures Vergnügen. Ich wollte also beginnen mit der Fotografie Geld zu verdienen.
Wie? Ich erklär’ s euch…
Beim nächsten Mal! 😊